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Im großen Clubraum des Founders Home herrscht elektrisierende Anspannung. Jeder der angereisten Teilnehmenden des diesjährigen Hinterland Hacks weiß, dass ihnen intensive 48 Stunden bevorstehen. Sie alle stellen sich der Herausforderung, an nur einem Wochenende reale Tech-Probleme der Unternehmen GEA, Weidmüller, Schellecke Logistics und BOGE zu lösen. Es geht den Hacker:innen nicht um das 5.000-Euro-Preisgeld, sondern vor allem darum, ihre Fähigkeiten zu zeigen und nachhaltige Wirkung zu erzeugen.

Zum siebten Mal brachte die Hinterland of Things Konferenz in Bielefeld über 2.000 Gestalter:innen und Taktgeber:innen der deutschen Technologie-Szene und Wirtschaft zusammen. Das Motto „Reclaim“ setzte den Ton, die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes mutig zu gestalten – und mit klugen Strategien wieder ins Wachstum zu führen.

Europa hat eine Kapitallücke für Startups. Warum mehr Netzwerk, alternative Investoren und Mittelstand-Kooperation jetzt entscheidend sind.

Deutschland kann KI. Und zwar richtig. Auf der Hinterland of Things 2025 zeigt sich, wie Mittelstand, Startups und Tech gemeinsam die Zukunft des Arbeitens neu erfinden. Nein, nicht mit Hype, sondern mit Haltung. Denn KI ist kein Selbstzweck, sondern Werkzeug, Verstärker, Möglichmacher. Und sie funktioniert nur, wenn der Mensch im Zentrum bleibt. Zusammenarbeit statt Alleingang, Mut statt Mittelmaß. Willkommen in der Zukunft made in Bielefeld.

Hinterland of Things 2025: Co or die.
Alle reden von KI, wir reden von Zusammenarbeit. Denn ohne echtes Miteinander bleibt jede Innovation nur ein schöner Pitch. Auf der Hinterland of Things 2025 zeigt sich: Wer Zukunft will, muss teilen: Ideen, Verantwortung, Vision. Denn Kollaboration ist schon lange kein Buzzword mehr. Kollaboration ist unser Betriebssystem.